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Blogartikel zur Tipping-Methode

Satori-Atemarbeit

Die Satori-Atemarbeit, auch unter den Bezeichnungen Holotropes Atmen,Verbundatmen oder Rebirthing bekannt, ist fester Bestandteils der mehrtägigen Seminare von JoAnn und Colin Tipping. Der einfache Grund hierfür ist, dass sich, ihrer Erfahrung nach, festgehaltene Gefühle durch die intensive Atemarbeit am schnellsten und effektivsten lösen. Die Satori-Atemarbeit ist zwar kein direkter Bestandteil der von Colin Tipping begründeten Methode in fünf Schritten, der sogenannten Tipping-Methode, gehört aber als unterstützende Maßnahme fest zu seinem Repertoire.

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Radikale Manifestation – Die Kunst das Leben neu zu erfinden

Die praktische Anwendung des Gesetzes der Anziehung

 

Radikales Manifestieren - Die hohe Kunst das Leben nach Deinen Wünschen zu erschaffen

Die Radikale Manifestation (lat. radix = Wurzel, Ursprung) ist die Methode der bewussten Zukunfts- und Lebensgestaltung nach Colin Tipping. Die von ihm entwickelten Techniken sind die praktische Anwendung des Gesetzes der Anziehung. Während die radikale Vergebung der Klärung von bestehenden und vergangenen Umständen gewidmet ist, dient die Radikale Manifestation der Realisierung zukünftiger Ereignisse und Ziele. Alle Strategien der Tipping-Methode gehen von Grundannahmen aus, die sowohl dem Bereich der materiellen und sinnlich wahrnehmbaren Welt Rechnung tragen, als auch die seelisch-geistige Natur hinter den Dingen, sowie die physikalischen Gesetzmäßigkeiten einerseits und die spirituelle Lebenskraft andererseits, berücksichtigen und involvieren.

Die Radikale Manifestation befähigt den Nutzer, in seine Erfahrung zu ziehen, was seinen individuellen Vorstellungen eines erfüllten Daseins entspricht.

Sie ist die gezielte Schritt für Schritt Anwendung des Gesetzes der Anziehung im Sinne von „Let go and let God“. Dabei fördert und begündtigt die Radikale Manifestation das persönliche seelisch-geistige Wachstum.Die Radikale Manifestation unterscheidet sich von anderen Methoden des bewussten Erschaffens durch einige wesentliche Merkmale: (mehr …)

Love trumps hate

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Hat der Ausgang der US-Wahl dich auch in den letzten Tagen beschäftigt und die ein oder andere Emotion in dir ausgelöst? Ende Oktober habe ich noch die vorletzte Woche des Wahlkamps hautnah im Zentrum des Geschehens in New York miterlebt und dort die facettenreichen Diskussionen über zehn Tage hinweg intensiv verfolgt. Einige meiner Kolleginnen waren selbst mit viel Engagement aktiv im Wahlkampf beteiligt. Umso enttäuschter und schockierter waren ihre Reaktionen auf den Ausgang der Wahl, denn sie hatten sich für einen anderen Ausgang stark gemacht.

Zweifelsohne hat der Wahlkampf religiöse Intoleranz, Rassismus, Sexismus, sowie andere Formen der gegenseitigen Verachtung in der amerikanischen Bevölkerung sichtbar gemacht. Alle möglichen Feindbilder inmitten der Bevölkerung wurden von den Kandidaten, in erster Linie von Donald Trump, als Projektionsfläche bemüht, um jemandem die Schuld für die sozialen Missstände in die Schuhe zu schieben. Indem er die sozialen und wirtschaftlichen Missstände thematisierte und gegene das Establishment wetterte, traf er den zentralen „Nerv“ der breiten Wählerschaft, um schlussendlich die Wahl für sich zu entscheiden und das, obwohl seine Äußerungen und verbalen Attacken alles andere als soziale Kompetenz verheißen. (mehr …)