Die Freude der Selbstwirksamkeit: die Ursache sein, in einer Welt von Ursache und Wirkung Teil I

 

 

                            Wie du mit einfachen Schritten deine Selbstwirksamkeit enorm steigerst                                und Ziele erfolgreich verwirklichst, ohne dich zu verausgaben

 

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„Worauf du deine Aufmerksamkeit richtest,

dem verleihst du Kraft“ …

 

YEP…! Dies bekommen wir immer häufiger zu hören, bei jeder passenden oder noch so unpassenden Gelegenheit… Dass diese Gesetzmäßigkeit besteht, ist im eigenen Erleben im Allgemeinen nachvollziehbar und entspricht Erfahrungen, die jede/r von uns schon einmal gemacht hat: so können wir z.B. recht gut abschätzen, welches Maß an Energie – an Konzentration, Kraft und Engagement – wir in etwa aufwenden müssen, um unseren Alltag zu organisieren oder größere Projekte vorausschauend zu planen und schließlich erfolgreich umzusetzen.

Wir verfügen in unserer Lebensgestaltung über ein individuelles Maß an Spielraum, in dem wir Freude an unserer Selbstwirksamkeit haben und erkennen, dass wir Ursachen legen und Resultate in einer Welt von Ursache und Wirkung erzielen können. Uns in der Welt auszudrücken und Vorhaben zu realisieren bereitet uns Erfüllung. Für den Großteil unserer (nicht bewusst erschaffenen Realität) gilt dies jedoch meist nicht: Die Dinge in unserem Leben tragen sich mehr oder weniger zufällig und ohne unser Zutun zu, so ist unser Eindruck, und wir treiben in den Wo- gen – meist obenauf – dahin, vergleichbar mit einem Stück Treibholz auf dem Ozean. Alles was wir tun können, so scheint es, ist unser Bestes zu geben, um möglichst unbeschadet durch die Wellen hindurch zu navigieren und darauf zu hoffen, dass kein Unwetter aufzieht…

Je nachdem wie es dann für uns läuft, sind wir entweder gut oder schlecht gestimmt. Wenn wir uns allerdings den äußeren Umständen zunehmend ausgeliefert fühlen, oder gar uns als Opfer der äußeren Umstände erleben, schwindet der Eindruck mehr und mehr überhaupt noch Einfluss auf den Lauf der Dinge nehmen zu können, geschweige denn die Dinge für uns zum Positiven zu wenden. Wenn sich unser Bewusstsein, aufgrund von Eindrücken der Außenwelt von einem Erleben einer aus der eigenen Seelentiefe generierten Selbstwirksamkeit entfernt und sich zunehmend mit Ohnmacht identifiziert, werden wir unzufrieden, antriebsloser, frustrierter und niedergeschlagener.

Das Ruder in solchen Situation aus eigenem Antrieb wieder in die Hand zu nehmen, herumzureißen und gegen den Strom der Resignation einen „Aufwärtstrend“  und inneren Perspektivenwechsel einzuleiten, kommt uns dann meistens nicht einmal mehr – und dies liegt in der Natur der Dinge – in den Sinn. Wenn wir uns als ohnmächtig und als Opfer der äußeren Umstände erleben, entspricht es ja eben gerade nicht (mehr) unserem Erleben, dass wir es zu jeder Zeit in der Hand haben Einfluss nehmen zu können und die Welt und unsere Realität selbst zu gestalten. Der dann vielleicht wohlgemeinte Satz „Worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, dem verleihst du Kraft“ trifft dann, sagt man ihn zu uns in einem Erleben der Ohnmacht, den falschen Nerv und löst allemal Aggressionen und das Gefühl aus, vom Gegenüber nicht verstanden zu werden. Je niedriger unsere eigene emotionale Frequenz absinkt, desto weniger plausibel und zugänglich erscheint uns die Möglichkeit zu einer vollkommen anderen Wahr- nehmung der Realität und einer selbstwirksamen Einflussnahme auf die Welt in dem entsprechenden Lebens- bereich. Je niedriger der Schwingungsgrad der Emotion, desto stärker wird die Identifikation mit der „absoluten Dichte, Dominanz und Endlichkeit“ der materiellen Welt. Die Wahrnehmung der Innenwelt wird mehr und mehr überlagert und dominiert von Gedanken des Mangels,  des Getrenntseins, der Isolation, des Überlebenskampfes etc. Das Wissen und die Erinnerung, dass man einen solchen „inneren Film“ in einem so gearteten Zustand beenden und auf einen anderen „Sendekanal“ umschalten kann, sind Gold wert. Zu wissen, wie man dies genau tut, ist unendlich kostbar. Denn genau dies ist meiner Überzeugung nach immer möglich, selbst dann, wenn es keineswegs so scheint. Wenn uns dies gelingt, sind wir in der Lage, zu jeder Zeit die Zügel wieder aufzunehmen und kraft unseres Bewusstseins Lösungen und Entwicklung zu generieren.

 

Wir sind die Schöpfer in einer Welt

von Ursache und Wirkung   

Der Psychologe David Hawkins, Ph. D., M.D., hat seine Lebensaufgabe darin gesehen, Bewusstseinszustände von Menschen zu erforschen.In jahrzehntelangen Studien hat er Millionen von Testpersonen aus aller Welt untersuchen lassen und die Ergebnisse seiner Arbeit in Diagrammen und Schriften veröffentlicht. Aus Hawkins Buch „Power versus Force“ stammt auch das viel zitierte Schaubild, die Map of Consciousness (siehe Abb. unten). Auf dieser Skala sind die wesentlichen menschlichen Emotionen, welche bestimmten Bewusstseinszuständen entsprechen, mit ihren zugehörigen Frequenzen aufgeführt und gemäß ihres Schwingungs- und Energieniveaus bzw. Kräftevolumens angegeben.

Uns ist es jederzeit möglich, unser Bewusstsein anzuheben, uns neue Welten der Wahrnehmung zugänglich zu machen und neues Potenzial zu entbinden. Möglich, so Hawkins, erscheint uns dies allerdings erst ab einem gewissen Bewusstseinsgrad und den damit in Verbindung stehenden äußeren Umständen. D. Hawkins siedelt einen solchen Bewusstseinswert, der uns Entwicklung aus eigenem Antrieb möglich erscheinen lässt, bei einem Wert von 200 auf seiner Skala an. Ein menschliches Bewusstsein unter diesem Wert, so Hawkins, ist ausschließlich auf den Kampf um das schiere Überleben ausgerichtet. Je weiter wir unser Gesamtbewusstsein in allen Lebensbereichen über einen solchen Wert hinaus anheben und entwickeln, umso mehr Selbstwirksamkeit entfalten wir, und umso kraftvoller ist die Resonanz, die wir in der Welt erzeugen.

 

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Skala des Bewusstseins nach David Hawkins, (Abb. aus „Vom Herzenswunsch zur Realität“, Colin Tipping)

 

Die Wirksamkeit, die Kraft , die wir mit jedem Schritt auf die nächsthöhere Schwingungsebene entfalten, so beschreibt Hawkins, steigt dabei nicht linear, sondern exponentiell an. So bringt er (auf Seite 75 in „Power versus Force“) zum Ausdruck: „Es ist sehr wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Zahlen der Kalibrationen keinen arithmetischen Wert repräsentieren, sondern einen logarithmischen Fortschritt. So entspricht  der Level 300 nicht etwa der zweifachen Amplitude von 150; er verfügt über 10 hoch 300 (10³°°) mal an Kraft. Ein Anstieg um nur ein paar Punkte bedeutet einen enormen Zuwachs der Kraft; wenn wir uns die Skala hinaufbewegen ist die Rate, mit der die Kraft zunimmt immens.“

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Aber wie nähern wir uns dem Ziel aus innerer Kraft unsere Selbstwirksamkeit zu steigern – ohne Gewalt, Druck, oder Macht auszuüben -, und in der Welt etwas, oder gar Großes, zu bewirken, ganz praktisch? Was müssen wir dafür tun? Wie heben wir unsere Frequenz an, und wie halten wir sie stabil auf einem gewissen Niveau und sinken nicht wieder ab?

 

Wie wir die Frequenz erhöhen –

die praktischen Schritte

Die Gewohnheiten in dieser Hinsicht vom Ohnmachtsgefühl hin zur wahrhaftig erlebten Selbstwirksamkeit zu verändern, braucht, wie jede Fähigkeit, die ausgebildet werden will, ein gewisses Maß an Selbstdisziplin, stete Übung und Durchhaltevermögen. Doch je häufiger wir den „Selbstwirksamkeitsmuskel“ trainieren und uns darin schulen unser Energiefeld und uns selbst „wieder aufzubauen“, desto leichter und schneller geht dies. Wir bilden dabei nicht nur eine gewisse Fertigkeit aus, sondern gewinnen auch zunehmend an Stabilität und Widerstandskraft. Infolgedessen haben wir die Zügel einer selbstbestimmten Lebensgestaltung fester oder schneller wieder in der Hand. Die wirksamste und zudem einfachste, mir bekannte praktische Methode, die uns bei der Ausbildung der oben genannten Qulitäten und der stetigen Anhebung, sowie Stabilisierung der eigenen Schwingung unterstützt, ist die von Colin Tipping entwickelte Tipping-Methode. Sie orientiert sich an den Lehren und Forschungsergebnissen von David Hawkins. (Hierzu gehört z.B. unter anderem auch, dass weder Emotionen, noch Bewusstseinszustände als positiv oder negativ bewertet werden.) Die Methoden Colin Tippings, darunter insbesondere die Methode der Radikalen Vergebung, setzt bewusst bei der Schwingungsebene 310 (= Bereitschaft) der Hawkins-Skala an, wobei niedrigere Ebenen aufgegriffen werden, und führt behutsam auf die Ebene 350 (= Vergebung), bis sogar auf die Schwingungsebenen 500 + (= Liebe, Freude und Frieden) hin. Es findet beim Durchlaufen eines Tipping-Prozesses immer eine Entwicklung zugunsten der  Selbstwirksamkeit (= Kraft) statt, die die Ohnmacht / Macht (= Gewalt) überwindet und transzendiert.

Die Fünf-Schritte-Methode nach Colin Tipping setzt verständnisvoll da an und holt uns da ab, wo wir als Mensch gerade stehen. Uns als Opfer der äußeren Umstände zu erleben, ist hierbei in der Regel die Ausgangslage. In fünf einfachen Schritten erschließt uns die Methodik wieder den Zugang zu unserer Kraft, Stärke und unserem Vermögen, die „Welt mit gänzlich anderen Augen zu sehen“. In der Konsequenz sind wir wieder gelöst, erleichtert, ermutigt, motiviert und handlungsaktiv – wir nehmen uns wieder als kraftvolle, selbstwirksame Schöpfer unserer Realität wahr. In diesem Bewusstsein und in dieser Haltung ergibt sich in der Konsequenz – in der Welt von Ursache und  Wirkung –  Lösung! Erst schaffen wir neue Voraussetzungen in uns selbst und erzeugen damit eine Resonanz eines erneuerten Realitätserlebens in der Welt. Indem wir unser Bewusstsein entwickeln, erweitern wir nicht nur das Spektrum unserer Möglichkeiten und bauen den Spielraum des eigenen schöpferischen Wirkens zunehmend aus, sondern wir gewinnen auch exponentiell an Kraft und Stärke. Die Selbstwirksamkeit nimmt in dem Maße zu, wie wir Widerstände in uns abbauen. Die Kraft kann immer ungehinderter fließen, ohne sich an äußeren Dingen aufzureiben, und steht uns zur unmittelbaren Lebensgestaltung zur Verfügung. Mit anderen Worten: Widerstand oder ein Gegenangehen ist nicht nur zwecklos, sondern vergleichsweise schwach, weil beides immer den Standpunkt der Dualität und der Macht bzw. Gewalt vertritt. Kraft hingegen ist, so Hawkins, frei von Widerstand, weil sie in der „Ganzheitlichkeit“ beheimatet ist. Dies ist unweigerlich die stärkere Position. David Hawkins bringt dies folgendermaßen auf den Punkt:

„Wann immer Gewalt auf Kraft trifft, wird Gewalt schließlich unterliegen. Gandhi gewann in diesem Ringen (mit dem Britischen Königreich), weil seine Position eine der weitaus größeren Kraft war.“

In diesem Sinne:

 

Mach dich stark FÜR etwas und sei kraftvoll!

 

 

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I TRUST YOU ARE GREAT !

 

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